Wo oder Wie soll Mutter Weihnachten feiern? Diese Frage beschäftigte uns regelmäßig ab Anfang November. Vor ihrer Erkrankung feierte sie abwechselnd bei meinem Bruder, der in einem anderen Bundesland lebt, und bei uns. Später war ihr die Fahrt zu weit und verbrachte die Feiertage bei uns. Hier waren auch ihre (jetzt schon erwachsenen) Enkel und unsere Wohnung ist groß genug, um ein Zimmer für ein paar Tage zum Oma-Zimmer zu erklären. Doch dann schritt ihre Alzheimer-Erkrankung voran.

Auch in der Beratung ist es jetzt wieder ein gefragtes Thema: „Das erste Weihnachten im Pflegeheim! Wir wollten Vater Heiligabend zu uns nach Hause holen. Die Schwestern im Heim sagten, macht es lieber nicht. Aber ich habe es ihm doch versprochen!“

Weihnachten ist in unserer Kultur das Fest der Familie. Da will man gern zusammen sein, da soll sich niemand einsam oder alleingelassen fühlen. Wir freuen uns auf leuchtende Kinderaugen beim Schein der Lichter und beim Auspacken der Geschenke. Und auch den Menschen unserer Herkunftsfamilien möchten wir nah sein.

Richtig harmonisch soll es werden, das Beisammensein und das Weihnachtsfest. Aus meiner Erfahrung weiß ich, das kann ordentlich schief gehen.

Weihnachten zu Hause oder im Pflegeheim

Weihnachten in Familie – Menschen mit Demenz nach Hause holen

 

Die Vorstellung, dass Mutter oder Vater Heiligabend allein im Pflegeheim oder in der eigenen Wohnung sitzen, macht vielen Angehörigen ein schlechtes Gewissen.  Und gleichzeitig stellt sich die Frage: „Wie würde das funktionieren, wenn wir Mutter oder Vater zu uns holen?“

Wenn Du Dich für die Variante Weihnachten zu Hause entscheidest, kannst Du im Vorfeld vieles planen, damit eine Überforderung des Demenzerkrankten möglichst vermieden wird. 

1. Wie lange soll der Besuch dauern?

Soll Dein Vater oder Deine Mutter bei Dir zur Hause übernachten, so muss von Anfang an klar sein, wo der Besucher-Schlafplatz ist und wo Tasche oder Koffer stehen. Auch wenn er oder sie Deine Wohnung eigentlich kennt, wird Dein Angehöriger seine gewohnten Routinen vermissen. Klare Strukturen

  • ein aufgeräumter Raum (der in diesen Tagen nicht gleichzeitig Büro, Bügelzimmer oder Abstellkammer ist),
  • ein Hauptansprechpartner, der auch im Laufe des Tages wechseln kann,
  • ein gut kommunizierter Plan über den Ablauf, was Ihr miteinander vorhabt,
  • geklärte Verantwortlichkeiten: wer wird an die Einnahme der Medikamente erinnern,

können in diesem Fall etwas mehr Sicherheit vermitteln.  Von einer Übernachtung auf der Wohnzimmercouch solltet Ihr auf alle Fälle absehen, denn dann dreht sich an den Feiertagen alles um den Tagesrhythmus des Demenzerkrankten.

2. Wer kommt alles zu Besuch?

Plane gemeinsam mit anderen Mitgliedern, wer wann da sein wird. Weihnachten im Schichtsystem, titelte das Ärzteblatt als Empfehlung. Dabei sind mehrere kürzere Besuche für Menschen mit Demenz besser zu verkraften als ein ganzer Tag voller Trubel. 

Für Dich selbst kann es auch sehr entlastend sein, wenn andere Angehörige wie Geschwister oder erwachsene Kinder für ein paar Stunden Oma- oder Opa-Dienst 😉 übernehmen. Manchmal klappt das am besten, wenn Du konkrete Aufträge vergibst: Du gehst für eine Stunde mit ihr/hm spazieren oder in die Kirche um die Weihnachtskrippe anzusehen, ihr spielt mit ihr/ihm jetzt Rommé (oder was auch immer) während Du etwas Zeit für Dich haben darfst.

3. Anregende Tagesgestaltung

Traditionelle Mahlzeiten, zum Beispiel das Stollenessen bei Kerzenschein und der Kartoffelsalat mit Würstchen, geben dem Tag Struktur und sind „Biografiearbeit“ im besten Sinne.

So angeregt, kann Dein Angehöriger aus seinem Leben erzählen. In der Regel sind das Erzählungen, die Du bereits kennst und vielleicht schon hundert Male gehört hast. Liebevolle Gemeinsamkeit entsteht auch, wenn man sich miteinander eine bekannte Geschichte erzählt – und wenn Du behutsam aushelfen wirst,wenn Deinem Angehörigen Worte fehlen oder der rote Faden verloren geht.

Im Laufe der Demenz verändern sich in diesen Geschichten Details – manchmal tauchen Personen auf, die zum fraglichen Zeitpunkt schon verstorben waren oder an ganz anderen Orten lebten.

Auch Zeitebenen können miteinander vermischt werden und Du wirst gefragt, ob Du damals dabei warst, obwohl Dein Vater oder Deine Mutter selbst noch ein Kind war. Solche Änderungen der Geschichte sind typisch für die mittlere Demenzphase.

Versuche nicht um jeden Preis alles richtig zu stellen. Es nutzt ja doch nichts.

Frau B.: Als wir aus dem Sudetenland vertrieben wurden, musste Helmut seine Schneiderlehre beim Reinsch-Schneider abbrechen. Aber später haben wir den Reinsch-Schneider in Deutschland wiedergefunden. Dann hat er dort seine Lehre fertiggemacht.

Herr B.: Als ihr vertrieben wurdet, war der Helmut erst 5 Jahre alt, ein Kleinkind. Da hat er doch noch gar keine Lehre gemacht.

Frau B.: Sicher. Und trotzdem war es gut, dass er dann in Deutschland beim Reinsch-Schneider die Lehre fertig machen konnte.

Was gab es früher in Eurer Familie für Weihnachtstraditionen? Was davon könnt Ihr in diesem Jahr in kleinen Häppchen gemeinsam durchführen? Bei uns waren es (als meine Mutter noch mehrere Tage bei uns sein konnte)

  • der Besuch des Krippenspiels am Nachmittag in der Kirchgemeinde,
  • ein Waldspaziergang, bei dem wir machmal auch kleine Gaben für die Tiere an die Bäume gehangen haben,
  • ein Besuch der Eislaufbahn, wo wir zusehen und einen Punsch trinken konnten.

Lass Deinem Gast und auch Dir selbst genügend Pausen. Gib ihm oder ihr Gelegenheit, sich zurückzuziehen, wenn alles zu viel wird. Oft haben ältere Menschen einen ganz anderen Tagesrhythmus und gehen beispielsweise sehr zeitig zu Bett. Noch ein Grund mehr, nicht die Couch im Wohnzimmer anzubieten.

 

Selbstfürsorge Plan B für Weihnachten

Habe einen Plan B für alle Fälle

Nicht immer funktioniert die Idee, Menschen mit Demenz Weihnachten zu Besuch einzuladen wirklich gut. Hier meine Geschichte:

Im letzten Jahr, als meine MutterWeihnachten allein zu Hause gewesen wäre, das war 2020, habe ich sie am Heiligabend allein besucht (mein Mann war erkältet und wir mussten erst umständlich einen Corona-Test besorgen). Sie wohnt 50 Kilometer entfernt – einfache Fahrt etwa eine Stunde Fahrtweg also.

 

 

Obwohl ich sie am Tag vorher anrief und noch mal als ich losfuhr und ein weiteres Mal von unterwegs um sicher zu sein, dass sie zu Hause bleibt, war sie völlig überrascht, als ich vor ihrer Türe stand. Für sie war es ein Tag, wie jeder andere. Coronabedingt gab es keine Gottesdienste, keine Krippenspiele und keine Weihnachtsmärkte. Also haben wir zusammen gegessen, alte Geschichten erzählt und ihr Lieblingsspiel Rummykub gespielt, bis ich wieder gefahren bin.

Am 25. (als klar war, der Schnupfen des Mannes ist kein Corona) habe ich sie dann am Vormittag zu uns geholt. Geplant war, dass sie bis zum zweiten Feiertag bei uns bleibt und an diesem Tage dann auch die Urenkel sieht. In der Theorie, also bei unseren Absprachen zur Planung der Weihnachtstage hatte sie sich darauf besonders gefreut. Bei uns zu Hause hat sie beim Mittagessen ein bissel in der Gans gestochert, die Klöße gelobt und wollte dann sofort wieder nach Hause und war total unruhig bis ich sie endlich gefahren habe, nicht einmal zum Kaffeetrinken wollte sie bleiben.

Ich habe gelernt, je weiter die Erkrankung voran geschritten ist, desto mehr braucht der/die Erkrankte das gewohnte Umfeld und die gewohnten Routinen. Der Ortswechsel hat ihr einfach nicht mehr gut getan.

Genauso kann es passieren, dass Deine Mutter oder Dein Vater am Ende NICHT zurück ins Pflegeheim möchte. Auch dafür solltet Ihr einen Plan haben. Gerate dann nicht in Hektik. Okay, das ist leicht gesagt. Aber: Damit verschlimmerst Du diese Situation nur noch. Bereite Dich also auch auf diese Situation vor und reagiere im Ernstfall wie ein Profi: Bleibe empathisch und frage Dich, welche Aussage in dieser Haltung verborgen ist. Was will Dein Angehöriger damit ausdrücken?

Ich will nach Hause“ meint oft eher ein Gefühl als einen Ort. Der Aphoristiker Sigmund Graff schieb: „Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach den Gefühlen, die sie in uns auslösen.“

Ich will nicht zurück ins Pflegeheim bedeutet vielleicht auch: Ich möchte bei Dir bleiben, weil ich mich hier nicht so verloren fühle, weil Du mir Sicherheit gibst. Oder Dein Angehöriger möchte gehen, meint damit aber nicht das Pflegeheim, in dem er oder sie jetzt lebt, sondern einen Ort, an dem er/sie früher lebte. „Meine Mutter will immer nach Hause – aber ich glaube, sie meint damit das Zuhause ihrer Kindheit“ sagte eine Frau, die ich beraten habe.

Wie also kannst Du in so einer Situation reagieren?

Über Validation habe ich in diesem Artikel geschrieben. Wenn Du die aktuell erlebte Wirklichkeit des Menschen mit Demenz  anerkennst, kannst Du  einen guten Zugang in dieser Situation zu finden und dann entsprechend reagieren.

Ich habe auf dieser Schweizer Alzheimer-Seite ein hilfreiches Lernvideo zu dieser „Technik“ gefunden – gerade für die Situation, dass ein Mensch nach Hause möchte.

An dieser Stelle kommt häufig das Argument, dass Heimbewohner*innen die Wiedereingewöhnung im Heim nach einer kurzen Abwesenheit schwer fällt. Doch damit können geschulte Fachkräfte umgehen. Und ja, es kann durchaus passieren, dass er oder sie ungern in die Einrichtung zurück geht oder dass er oder sie dann sehr traurig ist. Gefühle gehören zu unserem Leben, freudige und traurige. Sie gehören zu einem Leben aus vollem Herzen und sind ein Zeichen menschlicher Verbundenheit. Du darfst sie willkommen heißen und anerkennen – bei Dir und bei Deinem Angehörigen.

Wenn es Dir und Deinem Angehörigen wichtig ist, bei Euch zu Hause zu feiern, dann bereitet Euch gut vor und verzichtet nicht darauf. Vielleicht ist es ja das letzte Weihnachten bei Euch zu Hause.

Weihnachten im Pflegeheim

Gemeinsam feiern im Pflegeheim

„Eine Stunde Autofahrt und alles ist ihm hier fremd. Und hier sind unsere zwei Kinder und der Hund, wird das meinem Vater nicht zu viel?“ fragt eine Angehörige in der Beratung. „Soll ich ihn nicht lieber im Pflegeheim besuchen?“ Es gibt vieles, was auch für diese Variante des gemeinsamen Weihnachtsfestes spricht.

Erfrage am Besten frühzeitig, was bereits von der Einrichtung geplant ist. Oft haben auch die Pflegenden ein gutes Gespür dafür, was Deinem Angehörigen gut tut. Die allermeisten Einrichtungen gestalten die besinnliche Zeit ebenfalls sehr stimmungsvoll für die Bewohner*innen. Im Pflegeheim meiner Mutter gibt es an den Vormittagen eine weihnachtliche Andacht, bei der auch das neue Keyboard eingeweiht wird. 

Besucher dürfen gern zum gemeinsamen Kaffeetrinken kommen oder sich mit dem Bewohner oder der Bewohnerin im Zimmer aufhalten oder einen Spaziergang machen.

Ich werde meiner Mutter eine Kanne Kaffee und etwas Stollen mitnehmen. Das gute Porzellan steht bei ihr im Pflegeheim im Schrank – so wie es schon bei ihr zu Hause war. Wir werden Geschenke auspacken, die neuesten Fotos der Kinder, Enkel und Urenkel bewundern. Und dann darf es auch schon wieder gut sein – am Abend werde ich wieder bei meiner Familie sein.

Für jene Bewohnerinnen und Bewohner, die keinen Besuch erhalten, gibt es ein separates Betreuungsangebot und auch ein kleines Geschenk zum Auspacken.

Und vielleicht denkst Du an dieser Stelle gerade darüber nach, womit Du den Pflege- und Betreuungskräften, die an diesen Tagen Dienst haben, eine kleine Freude machen kannst. Ich habe schon unzählige Großpackungen Merci in den Räumen der Wohnbereichsleitungen gesehen 😉 Eine schöne Idee sind neben einer Karte mit einem Dankeschön auch:

 

  • kleine Päckchen mit einer hautfreundlichen Schafmilchseife in Herz- oder Tannenbaum-Form,
  • Minipackungen einer schönen Handcreme
  • Pfefferminz in einer Gute-Laune- oder Anti-Stress-Dose
  • Glückskekse
  • Kaffee geht immer
  • Geld für die Kaffeekasse (oft wird das gesammelt und dann für einen Ausflug oder ein Pizzaessen im Team verwendet).
Angehörige von Demenz - Selbstfürsorge

Weihnachten auch an sich selber denken

„Ich bin hin – und hergerissen. Wie soll ich mich entscheiden?“  Hinter diesem Satz steht nicht nur ein schlechtes Gewissen sondern auch die Angst, als egoistisch zu gelten, wenn man nicht sofort reagiert, wenn die Pflicht ruft. Trifft das auf Dich zu? Dann kommt hier eine kleine Erinnerung: Du bist erwachsen! Du brauchst keine Erlaubnis, um an Dich selbst zu denken.

Als (berufstätige) Frau in der Lebensmitte hast Du vielleicht  so manches Mal das Gefühl, dass Du in diesen Pflichten gefangen bist. Wie schafft man es, neben einem anspruchsvollen Job, der auch wirklich Freude macht, der eigenen Gesundheitssorge, einer liebevollen Paarbeziehung, einem ordentlichen Haushalt, entspannte Kontakte zu den Enkeln auch noch genügend Zeit für eine aufopfernde Pflege und/oder liebevoll-emotionale Begleitung der alten Eltern zu haben?

Der eigene Anspruch, alle Rollen perfekt zu spielen und allen gerecht zu werden, führt schneller zum Fiasko, als Dir lieb ist. Deine Rolle als pflegende oder begleitende Tochter, Schwiegertochter oder Partnerin ist nur eine Aufgabe unter vielen. Deine eigene Gesundheitssorge – und dazu gehören neben den notwendigen Arztbesuchen auch gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf – ist wichtig.  Selbst eine feine kleine Not-To-Do-Liste  darf ihren Stellenwert haben!

Sorge nach einem Besuch unbedingt für einen Energie-Ausgleich. Auch wenn die Vorstellung, der Mutter oder dem Vater etwas Gutes getan zu haben, recht nett ist. Wie oft schleicht sich dann doch die Traurigkeit ihn Dein Herz. Weil Deine Mutter „all die Leute“ in Deinem liebevoll gestalteten Fotobuch gar nicht kennt, weil der Vater nicht mehr wusste, dass Du auch Dein eigenes Leben mit Beruf und Familie hast.

Oder es kommen Ärger und Wut. Weil Du plötzlich wieder in der Rolle des kleinen Mädchens warst, das es Mama oder Papa nie so richtig recht machen konnte. Auch diese Gefühle dürfen da sein und auch wieder vorbei gehen. Gefühle zu unterdrücken, macht krank.

All das kann bei oder nach so einem Besuch passieren. Sei Dir dessen bewusst und plane anschließend Regenerationszeit für Dich selber ein. Ist alles gut gelaufen – um so besser. Mit der geschenkten Zeit kannst Du sicher etwas anfangen.

Weihnachten ohne demenzkranke Angehörige

Weihnachten an sich selber denken, darf auch heißen, den Demenzkranken nicht zu sehen. Das ist keinesfalls herzlos.Lass Dir von niemandem ein schlechtes Gewissen machen. Das Jahr hat 365 Tage, an denen Du für Deinen Angehörigen da sein kannst.

Wenn Dein Angehöriger noch allein zu Hause leben kann, kannst Du vielleicht im Vorfeld etwas organisieren. Vielleicht wollt Ihr telefonieren oder könnt Euch via Videotelefonie sogar sehen. Vielleicht gibt es am Wohnort Deines Angehörigen eine Veranstaltung für alleinlebende Menschen und Du organisierst dafür den Hol- und Bringedienst mit dem Taxi. Im Familienzentrum Radebeul gibt es beispielsweise seit vielen Jahren den Heiligabend für Alleinlebende mit Stollenessen, einem kleinen Musikprogramm und dem traditionellen Kartoffelsalat.

Wenn Dein Angehöriger bereits im Pflegeheim lebt, kannst Du beim Personal ein persönliches Geschenk hinterlegen, dass ihm/ihr am Weihnachtstag überreicht wird.

Dein „Tag der Familie“ darf auch ganz in Deiner Familie sein, wenn Du das so entscheidest. Ein herzlicher Besuch vor den Feiertagen oder zwischen den Jahren oder wann immer genau die richtige Zeit dafür ist, ist tausendmal mehr wert, als ein Pflichtbesuch an Heiligabend!

Wie auch immer Du oder Ihr die Frage „Weihnachten zu Hause oder im Pflegeheim“ entscheiden werdet: Ich wünsche frohe, gesegnete Festtage! 

Wie haltet Ihr es Weihnachten mit den Eltern-Besuchen?

Schreibe mir Deine Erfahrungen in den Kommentar, wie Ihr Weihnachten feiern werdet oder in den letzten Jahren gefeiert habt!

(Dieser Artikel erschien erstmals im Dezember 2021 und wurde im Oktober 2023 überarbeitet.)

Pflegezeit ist Lebenszeit.

Ihre Demenzberaterin

Demenzberaterin Eva Helms

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Tagespflege Demenz
Validation bei Demenz